Das Wichtigste Zuerst
- Flexibilität und Kostentransparenz: Ein E-Auto Abo bietet eine flexible und kostentransparente Nutzung von Elektroautos. Alle Nebenkosten außer Ladekosten sind inklusive.
- Preisstruktur: E-Auto Abos starten ab 399 € pro Monat. Je kürzer die Laufzeit, desto höher die monatlichen Kosten. FINN bietet den Fiat 500 Elektro für 389 € an.
- Zufriedene Kunden: Personen die Erfahrungen mit E-Auto Abos gemacht haben, sind in der Regel sehr zufrieden mit Anbieter, Abwicklung und Flexibilität.
Wie funktioniert das E-Auto Abo?
Das E-Auto Abo bietet eine innovative Möglichkeit, ein Elektroauto flexibel und kostentransparent zu nutzen. Ähnlich wie bei Abonnements für Zeitschriften oder Streaming-Dienste zahlen Sie eine monatliche Gebühr, die nahezu alle Kosten abdeckt.
In der monatlichen Rate sind Versicherungen, Kfz-Steuern, Wartung und Verschleißreparaturen bereits enthalten, sodass lediglich die Ladekosten zusätzlich anfallen. Dies ermöglicht es den Nutzern, ohne langfristige Bindungen und finanzielle Unsicherheiten ein E-Auto zu fahren. Die Fahrzeuge sind häufig mit Ganzjahresreifen ausgestattet, was den Komfort und die Nutzungssicherheit erhöht.
Wie viel kostet ein E-Auto im Abo?
Die Traumvorstellung: ein E-Auto Abo unter 200 Euro, mit nur drei Monaten Laufzeit und das noch sofort verfügbar - das ist zu schön, um wahr zu sein. Aktuell kostet ein E-Auto Abo mindestens 399 € bei einer durchschnittlichen Laufzeit von einem Jahr. Denn bei Auto Abos gilt generell: Je kürzer die Laufzeit, desto teurer die monatliche Gebühr.
Die günstigsten E-Auto Abos im Vergleich
Aktuelle Angebote ermöglichen es Interessierten, ein E-Auto Abo für 399 € mit einmonatiger Mindestlaufzeit abzuschließen. Der Anbieter nextmove hat hierzu seine Preise so strukturiert, dass zu den 399 € bei einer Abozeit von weniger als sieben Monaten eine Startgebühr von 199 € aufgeschlagen wird. Mietet man das E-Auto länger, sinkt die Startgebühr nach zwölf Monaten sogar auf 0 €.
Die günstigste Grundgebühr finden Sie aber beim E-Auto Abo Anbieter FINN. Dieser bietet aktuell den Fiat 500 Elektro für 389 € inklusive MwSt. an.
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Häufige Fragen zu E-Auto Abos:
Wann lohnt sich ein E-Auto Abo?
Ob sich ein E-Auto Abo lohnt, hängt von individuellen Faktoren ab. Als Unterschied zum Leasing beinhaltet das Auto Abo alle relevanten Kosten (außer dem Treibstoff). Daher empfiehlt es sich, das Preis-Leistungs-Verhältnis des E-Auto Abos mit den eigenen Bedürfnissen und alternativen Mobilitätslösungen zu vergleichen.
Welche E-Auto Abo Anbieter gibt es?
Es gibt eine Vielzahl von Anbietern, die E-Auto Abos anbieten und somit eine flexible und kostentransparente Nutzung von Elektrofahrzeugen ermöglichen. Zu den bekanntesten Anbietern gehören FINN, like2drive und ViveLaCar. Diese Anbieter bieten verschiedene Modelle und Abonnements an, die sich in den inkludierten Leistungen und Vertragslaufzeiten unterscheiden. Bei einem E-Auto Abo sind in der Regel alle Nebenkosten wie Versicherung, Kfz-Steuer, Wartung und Verschleißreparaturen in der monatlichen Rate enthalten, sodass nur die Ladekosten zusätzlich anfallen.
Was ist besser: Auto Abo oder Leasing?
Das E-Auto Abo eignet sich besonders gut, wenn Sie Flexibilität und Kostentransparenz schätzen. Ein E-Auto Abo bietet Ihnen die Möglichkeit, verschiedene Modelle ohne langfristige Bindung zu testen und die monatlichen Kosten klar zu planen, da alle Nebenkosten wie Versicherung, Wartung und Steuern bereits inkludiert sind. Im Gegensatz dazu lohnt sich Leasing eher, wenn Sie ein Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nutzen möchten und eine größere Auswahl an Modellen bevorzugen. Beim Leasing können Sie zudem Kosten sparen, wenn Sie bereit sind, sich selbst um Versicherung und Zulassung zu kümmern.
Wie versteuert man ein Auto Abo?
Die Versteuerung eines E-Auto Abos hängt von der beruflichen Nutzung des Fahrzeugs ab. Wenn Sie Ihr E-Auto Abo als Selbstständiger oder Freiberufler zu mindestens 10 % beruflich nutzen, können Sie die monatlichen Abokosten als Betriebsausgabe absetzen. Allerdings müssen Sie für die private Nutzung des Fahrzeugs Einkommenssteuer auf den “geldwerten Vorteil” zahlen. Dieser wird oft nach der 1 %-Regelung berechnet: 1 % des Bruttolistenpreises des Fahrzeugs pro Monat. Bei Elektroautos gelten ermäßigte Sätze, z.B. 0,25 % des Bruttolistenpreises bis 60.000 €. Alternativ können Sie ein Fahrtenbuch führen, um eine genauere Abrechnung zu ermöglichen.
Gibt es eine THG-Prämie für E-Auto Abonnenten?
Leider haben Nutzer eines E-Auto Abos keinen Anspruch auf die THG-Prämie. Diese Prämie steht nur demjenigen zu, der als Halter im Fahrzeugschein eingetragen ist. Im Falle eines E-Auto Abos bleibt der Anbieter als Halter vermerkt. Daher erhält nicht der Nutzer, sondern der Anbieter die Auszahlung der THG-Prämie.
