Was ist eine 22kW Wallbox und wie funktioniert sie?
Eine 22kW Wallbox ist eine fest installierte Ladestation für Elektrofahrzeuge, die mit dreiphasigem Drehstrom (400 Volt) und 32 Ampere pro Phase arbeitet. Im Vergleich zu einer 11kW Wallbox, die mit 16 Ampere pro Phase lädt, verdoppelt sich damit theoretisch die Ladegeschwindigkeit.
Konkret bedeutet das:
- Ein E-Auto mit 60 kWh Batteriekapazität lädt an einer 11kW Wallbox in etwa 6 Stunden von 10% auf 90%
- An einer 22kW Wallbox verkürzt sich diese Zeit auf rund 3 Stunden
- Pro Stunde können bei 22kW etwa 120-150 km Reichweite nachgeladen werden
Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit hängt jedoch von mehreren Faktoren ab: der maximalen Ladeleistung des Onboard-Laders im Fahrzeug, dem Ladezustand der Batterie und der sogenannten Ladekurve. Die meisten E-Autos regeln die Ladeleistung ab etwa 80% Ladestand automatisch herunter, um die Batterie zu schonen.
Welche E-Autos können mit 22kW laden?
Nicht jedes Elektroauto kann die volle Leistung einer 22kW Wallbox ausnutzen. Viele aktuelle Modelle sind serienmäßig nur mit einem 11kW-AC-Lader ausgestattet, darunter beliebte Fahrzeuge wie der VW ID.3, ID.4, Tesla Model 3 oder der Audi Q4 e-tron.
Diese E-Autos können mit 22kW laden:
- Renault ZOE (serienmäßig bis zu 22kW)
- Smart EQ fortwo und forfour
- BMW i-Modelle (wie iX1, iX, i5 – oft optional)
- Audi e-tron / Q8 e-tron (teilweise optional erhältlich)
- Mercedes EQS und EQE (modellabhängig)
- Porsche Taycan (modellabhängig)
- Tesla Model S und X (ältere Modelle bis 2019 mit Option; neuere Modelle ab 2022 meistens nur 16,5 kW oder 17 kW
Tipp: Prüfen Sie vor dem Kauf einer 22kW Wallbox unbedingt in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs oder im Fahrzeugmenü unter "Ladeeinstellungen", welche AC-Ladeleistung Ihr E-Auto maximal unterstützt. Viele Hersteller bieten 22kW-Onboard-Lader nur optional gegen Aufpreis an.
Die Vorteile einer 22kW Wallbox
- Doppelte Ladegeschwindigkeit
Der offensichtlichste Vorteil: Bei kompatiblen Fahrzeugen halbiert sich die Ladezeit im Vergleich zu 11kW. Das ist besonders praktisch, wenn Sie morgens vergessen haben, das Auto anzuschließen, oder spontane Fahrten anstehen. - Ideal für mehrere E-Autos
Viele moderne 22kW Wallboxen bieten die Möglichkeit, zwei Fahrzeuge gleichzeitig mit jeweils 11kW zu laden. Für Haushalte mit mehreren Elektroautos oder kleine Firmenflotten ist das ein enormer Vorteil. - Zukunftssicherheit
Die Akkukapazitäten neuer E-Autos werden immer größer. Während heute 60-70 kWh Standard sind, werden zukünftige Modelle vermehrt 80-100 kWh und mehr bieten. Mit einer 22kW Wallbox sind Sie für diese Entwicklung bereits gerüstet. - Standard im öffentlichen Bereich
Die 22kW Wallbox hat sich als Standard an öffentlichen Ladestationen etabliert. Wer sein Fahrzeug für diese Ladeleistung ausgelegt hat, kann auch unterwegs von schnelleren Ladezeiten profitieren. - Flexibilität durch Drosselung
Moderne 22kW Wallboxen lassen sich problemlos auf 11kW oder sogar 7,4kW herunterregeln. So können Sie die Ladeleistung je nach Bedarf anpassen, etwa für besonders schonendes Laden über Nacht.
Was spricht gegen eine 22kW Wallbox?
1. Genehmigungspflicht durch den Netzbetreiber
Für 11kW Wallboxen war früher nur eine Anmeldung nötig, für 22kW eine Genehmigung, die verweigert werden konnte. Seit der Einführung des §14a EnWG (1. Januar 2024) hat sich dies grundlegend geändert: Alle Wallboxen über 4,2 kW müssen angemeldet werden. Der Netzbetreiber kann den Anschluss jedoch in der Regel nicht mehr ablehnen, selbst wenn das Netz ausgelastet ist. Stattdessen darf er die Ladeleistung im Bedarfsfall temporär auf 4,2 kW drosseln. Da die volle 22 kW-Leistung den Hausanschluss stark beansprucht, muss der Fachbetrieb die Installation jedoch weiterhin vorab beim Netzbetreiber anzeigen und prüfen lassen.
2. Höhere Installationskosten
Die Installation einer 22kW Wallbox erfordert einen stärkeren Stromanschluss (32A-Sicherung). Dies bedingt dickere Zuleitungskabel (meist mindestens 5x6 mm²).
Wichtig: Die genaue Dimensionierung der Kabel muss zwingend durch den Elektrofachbetrieb erfolgen, da der benötigte Kabelquerschnitt stark von der exakten Leitungslänge und der Verlegeart abhängt, um den zulässigen Spannungsfall einzuhalten. Die Mehrkosten gegenüber einer 11kW-Installation belaufen sich je nach Entfernung zum Zählerschrank auf 2 bis 3 Euro pro Meter Kabel plus eventuell teurere Elektrokomponenten.
3. Höherer Anschaffungspreis
22kW Wallboxen kosten in der Regel 100-300 Euro mehr als vergleichbare 11kW-Modelle. Die Preisspanne reicht von etwa 600 Euro für einfache Modelle bis zu 2.500 Euro für Smart-Wallboxen mit umfangreichen Funktionen.
4. Höhere thermische Belastung der Batterie
Schnelleres Laden mit 22kW erzeugt mehr Wärme als 11kW-Laden. Bei regelmäßiger Nutzung der vollen Ladeleistung kann dies langfristig die Lebensdauer der Batterie beeinflussen. Die meisten modernen E-Autos verfügen jedoch über intelligente Batteriemanagementsysteme, die vor Überhitzung schützen.
Hinweis: Langsameres Laden ist grundsätzlich schonender für die Batterie. Wenn Zeit keine Rolle spielt, empfiehlt sich eine Ladeleistung von 11kW oder darunter.
Rechtliche Anforderungen: §14a EnWG und Steuerbarkeit
Seit dem 1. Januar 2024 gelten neue Regelungen für private Wallboxen. Der überarbeitete §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) schreibt vor, dass alle neu installierten Wallboxen mit mehr als 4,2 kW Ladeleistung vom Netzbetreiber steuerbar sein müssen.
Was bedeutet das konkret?
Steuerbarkeit: Bei drohender Netzüberlastung kann der Netzbetreiber die Ladeleistung Ihrer 22kW Wallbox temporär auf 4,2 kW reduzieren. In der Praxis kommt dies jedoch sehr selten vor.
Finanzielle Vorteile: Als Gegenleistung für die Steuerbarkeit erhalten Sie reduzierte Netzentgelte, die seit April 2025 in drei Modulen wählbar sind:
- Modul 1 (Pauschale): Eine feste jährliche Entlastung, die je nach Netzgebiet zwischen 110 und 190 Euro pro Jahr liegt.
- Modul 2 (Prozentual): Eine Reduzierung des Netzentgelt-Arbeitspreises um 60% für den gesamten steuerbaren Verbrauch (setzt einen separaten Zähler voraus).
- Modul 3 (Zeitvariabel): Dynamische Netzentgelte für den gesamten Haushaltsstrom (in Kombination mit Modul 1).
Für Vielfahrer oder Haushalte mit hohem Ladebedarf können Modul 2 und 3 die Pauschale (Modul 1) deutlich übertreffen.
Technische Anforderungen: Ihre 22kW Wallbox muss über entsprechende Schnittstellen verfügen, um mit dem Rundsteuerempfänger (RSE) oder einer FNN-Steuerbox des Netzbetreibers zu kommunizieren. Moderne Wallboxen unterstützen Protokolle wie OCPP, Modbus TCP oder EEBus.
Wichtig: Ihr normaler Haushaltsstrom ist von der Steuerung nicht betroffen. Auch bei gedrosselter Wallbox können Sie weiterhin alle anderen Elektrogeräte normal nutzen.
Bestandsschutz für Altanlagen
Wallboxen, die vor dem 1. Januar 2024 installiert wurden, genießen Bestandsschutz und müssen nicht nachgerüstet werden. Sie können freiwillig eine Vereinbarung nach §14a EnWG treffen, um von den reduzierten Netzentgelten zu profitieren.
Installation einer 22kW Wallbox: Das müssen Sie beachten
1. Elektrische Voraussetzungen prüfen
Ihr Hausanschluss muss für 22kW ausgelegt sein. In vielen älteren Gebäuden ist die Elektroinstallation nicht dafür vorbereitet, sodass ein kostspieliger Netzausbau erforderlich sein kann. Lassen Sie vorab von einem zertifizierten Elektrofachbetrieb prüfen, ob Ihre Hausinstallation die Anforderungen erfüllt.
2. Anmeldung und (vereinfachte) Prüfung
Alle Wallboxen über 4,2 kW (also sowohl 11kW als auch 22kW) müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden. Für 22kW Wallboxen ist zusätzlich eine Prüfung der Leistungsfähigkeit des Hausanschlusses erforderlich, die durch den Fachbetrieb angezeigt wird. Der Netzbetreiber kann den Anschluss seit der EnWG-Novelle aber nicht mehr ablehnen, wenn die Anforderungen des §14a EnWG erfüllt sind. Ihr Elektroinstallateur übernimmt in der Regel den gesamten Anmeldeprozess
3. Professionelle Installation
Die Installation einer Wallbox darf nur durch qualifizierte Elektrofachkräfte erfolgen. Diese müssen die Wallbox fachgerecht anschließen, die Sicherheitsvorschriften einhalten und die Anlage beim Netzbetreiber melden.
Die Gesamtkosten für Installation und Material liegen typischerweise zwischen:
- 500-1.500 Euro bei günstigen Bedingungen (kurze Leitungswege, vorhandener Starkstromanschluss)
- 1.500-3.000 Euro bei aufwendigeren Installationen
- Zusätzlich 600-2.500 Euro für die 22kW Wallbox selbst
Smart Features: Was moderne 22kW Wallboxen können
Moderne 22kW Wallboxen bieten weit mehr als nur Strom. Smart-Funktionen machen das Laden effizienter, günstiger und komfortabler:
PV-Überschussladen
Wer eine Photovoltaikanlage besitzt, kann mit intelligenten Wallboxen bevorzugt den selbst erzeugten Solarstrom nutzen. Die Wallbox passt die Ladeleistung automatisch an die verfügbare Solarenergie an, ideal für maximalen Eigenverbrauch.
Tipp: 11kW Wallboxen sind für PV-Nutzer:innen oft besser geeignet, da die Ladeleistung besser zur typischen Anlagenleistung passt.
Dynamische Stromtarife nutzen
Mit App-gesteuerten 22kW Wallboxen können Sie den günstigsten Ladezeitpunkt automatisch wählen. Die Wallbox lädt dann, wenn die Strompreise an der Börse besonders niedrig sind, typischerweise nachts oder zur Mittagszeit bei hoher Solarstromproduktion. Mehr zum Thema: Dynamische Stromtarife.
Lastmanagement für mehrere Fahrzeuge
Für Haushalte oder Unternehmen mit mehreren E-Autos verteilt ein Lastmanagementsystem die verfügbare Leistung intelligent auf alle angeschlossenen Wallboxen. So wird eine Überlastung des Hausanschlusses verhindert.
RFID-Zugangskontrolle
Mit RFID-Karten oder App-Freigabe können Sie steuern, wer Ihre Wallbox nutzen darf. Ideal für Mehrfamilienhäuser oder teilöffentlich zugängliche Stellplätze.
Für wen lohnt sich eine 22kW Wallbox?
Die 22kW Wallbox ist ideal für:
- Haushalte mit mehreren E-Autos – paralleles Laden mit jeweils 11kW möglich
- Vielfahrer:innen mit hohem Ladebedarf – schnelle Zwischenladungen am Tag
- Fahrzeuge mit großer Batteriekapazität – 80-100 kWh Akkus laden über Nacht
- Gewerbliche Nutzung – Firmenwagen oder E-Transporter müssen schnell einsatzbereit sein
- Zukunftssichere Investition – bereit für E-Autos der nächsten Generation mit höheren Ladeleistungen
- Besitzer:innen von 22kW-fähigen Fahrzeugen – nutzen das volle Potenzial ihres E-Autos
Die 11kW Wallbox reicht aus für:
- Privatnutzer:innen mit einem E-Auto – über Nacht vollständig geladen
- Kleinere E-Autos – bis 60 kWh Akkukapazität
- PV-Anlagenbesitzer:innen – Ladeleistung passt besser zur Solarstromproduktion
- Kostenbewusste – günstiger in Anschaffung und Installation
- Batterieschonendes Laden – geringere thermische Belastung
Die besten 22kW Wallboxen 2026
Nach aktuellen Tests und Bewertungen gehören folgende Modelle zu den Favoriten:
Aktueller ADAC Testsieger (2025/2026):
- KEBA KeContact P40 – Note 1,6 (Testsieger, oft gut in der PV-Integration)
- ABB Terra AC – Note 1,8
- Charge Amps Dawn – Note 1,9
Beliebte Modelle mit Smart-Features und §14a EnWG-Fähigkeit:
- ABL eMH1 22kW – bewährter Klassiker
- Fronius Wattpilot Home (oder go-e Charger) – hervorragend für mobiles Laden und PV-Überschuss
- Easee Charge Max – kompakt mit dynamischem Lastmanagement
- myenergi zappi – optimal für PV-Integration und Eigenverbrauch
Alle genannten Modelle erfüllen die Anforderungen des §14a EnWG und sind mit den gängigen Kommunikationsprotokollen ausgestattet.
Kosten und Förderung
Anschaffungskosten
- Einfache 22kW Wallboxen: 600-900 Euro
- Mittelklasse mit Smart-Features: 900-1.500 Euro
- Premium-Modelle mit umfangreicher Ausstattung: 1.500-2.500 Euro
Installationskosten
- Standard-Installation: 500-1.500 Euro
- Aufwendige Installation mit Netzausbau: 1.500-3.000 Euro
- Rundsteuerempfänger für §14a: wird meist vom Netzbetreiber gestellt
Fördermöglichkeiten
Die bundesweite KfW-Förderung für private Wallboxen ist ausgelaufen. Allerdings bieten einige Bundesländer, Städte und Stadtwerke noch regionale Förderprogramme an. Informieren Sie sich bei Ihrem lokalen Energieversorger über aktuelle Zuschüsse.
Wichtig: Die Einsparungen durch reduzierte Netzentgelte nach §14a EnWG (110-190 Euro/Jahr) amortisieren sich über die Nutzungsdauer der Wallbox.
22kW Wallbox vs. öffentliches Laden: Der Kostenvergleich
Wer sein E-Auto zuhause lädt, spart erheblich gegenüber öffentlichen Ladestationen:
Heimladen mit Wallbox:
- Haushaltsstromtarif: ca. 30-35 Cent/kWh
- Dynamischer Stromtarif: 20-30 Cent/kWh (zeitabhängig)
- Kosten für 100 km: ca. 5-7 Euro
Öffentliches Laden:
- AC-Laden (11-22kW): 45-60 Cent/kWh
- DC-Schnellladen: 70-90 Cent/kWh
- Kosten für 100 km: ca. 10-18 Euro
Hinweis: Besitzer:innen von E-Autos können mit der THG-Prämie zusätzlich bis zu 450 Euro pro Jahr verdienen, indem sie ihre CO₂-Einsparungen zertifizieren lassen.
Häufige Fragen zur 22kW Wallbox
Kann ich meine 22kW Wallbox auf 11kW drosseln? Ja, die meisten modernen 22kW Wallboxen lassen sich per Software oder Hardware auf niedrigere Ladeleistungen begrenzen. Das ist sinnvoll für batterieschonendes Laden oder wenn Ihr Netzbetreiber eine Reduzierung verlangt.
Was passiert, wenn mein E-Auto nur 11kW laden kann? Die Wallbox passt sich automatisch an die maximale Ladeleistung Ihres Fahrzeugs an. Es entsteht kein Nachteil – Sie haben aber die Flexibilität für zukünftige Fahrzeuge mit höherer Ladeleistung.
Wie lange dauert eine vollständige Ladung? Bei einem 60 kWh Akku: ca. 3 Stunden (0-100%) Bei einem 80 kWh Akku: ca. 4 Stunden (0-100%) In der Praxis lädt man meist nur von 20% auf 80%, was die Zeit weiter verkürzt.
Muss ich meine Wallbox jedes Jahr warten lassen? Eine jährliche Sichtkontrolle ist empfehlenswert. Eine professionelle Wartung sollte alle 2-3 Jahre durchgeführt werden, um die Sicherheit und Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Zusammenfassend: Wann lohnt sich das Upgrade auf 22kW?
Eine 22kW Wallbox ist die richtige Wahl, wenn Sie regelmäßig schnelle Ladezeiten benötigen, mehrere E-Autos laden oder ein Fahrzeug mit entsprechender Ladeleistung besitzen. Die höheren Anschaffungs- und Installationskosten amortisieren sich durch die gewonnene Flexibilität und Zukunftssicherheit.
Für die meisten Privathaushalte mit einem E-Auto reicht allerdings eine 11kW Wallbox völlig aus, insbesondere, wenn über Nacht geladen wird und keine Zeitnot besteht. Diese ist günstiger, einfacher zu installieren und schont die Batterie durch langsameres Laden.
Die goldene Regel: Wählen Sie die Wallbox passend zu Ihrem tatsächlichen Bedarf. Eine 22kW Wallbox bringt nur dann Vorteile, wenn Sie diese auch nutzen können, sonst zahlen Sie für Leistung, die Sie nicht brauchen.
Jetzt handeln: Ihre nächsten Schritte
Sie möchten von den Vorteilen einer eigenen Ladestation profitieren? Dann nutzen Sie unsere hilfreichen Tools:
- Ladekostenrechner – Berechnen Sie, wie viel Sie mit Heimladen im Vergleich zu öffentlichen Ladestationen sparen
- THG-Prämien-Rechner – Finden Sie heraus, wie viel Ihre THG-Quote 2026 wert ist
- Mehr erfahren: In unserem E-Auto Magazin finden Sie weitere Artikel zu Wallbox-Förderung, Autostrom-Tarifen und dynamischen Stromtarifen.
Haben Sie Fragen zur Wallbox-Installation oder zur THG-Prämie? Unser Team hilft Ihnen gerne weiter: hello@emobility.energy
Besuchte Quellen:
- Quelle – Besucht am (15.12.2025 - 07:36 Uhr):
https://www.adac.de/fahrzeugwelt/wallbox/22kw/ - Quelle – Besucht am (15.12.2025 - 08:12 Uhr):
https://www.eon.de/de/pk/e-mobility/wallbox-11kw-oder-22kw.html - Quelle – Besucht am (15.12.2025 - 09:23 Uhr):
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/E_Mobilitaet/start.html

