Elektromobilität aus China: Zahlen & Fakten

Über viele Jahrzehnte hinweg wurde “Made in China” mit geringer Produktqualität, billiger Verarbeitung und niedrigen Einkaufspreisen verbunden. Bei der Wahl des Autos hielten Deutsche lange nicht für nötig, über die nationale Automobilproduktion hinwegzusehen. ‍ Mercedes, BMW oder Volkswagen regierten lange den Automobilmarkt in Deutschland und weltweit. Jetzt kommt die Überraschung: Nach einer Umfrage von carwow.de können sich mittlerweile 42% der Deutschen ein chinesisches Auto in der eigenen Garageneinfahrt vorstellen.

In diesem Artikel:

Seit 15 Jahren investieren chinesische Firmen bereits heftig in die Forschung und Entwicklung von Elektroautos. Resultat: 2022 wurden doppelt so viele chinesische Elektroautos wie europäische und amerikanische E-Autos zusammen verkauft. 

Doch wie kann es sein, dass Unternehmen, die kaum zehn Jahre alt sind, verwöhnte und stolze deutsche Autofahrer von sich so sehr überzeugen und gleichzeitig jahrzehntealte Machtverhältnisse auf dem Automarkt neu durchmischen?

Technisches Know-How wurde an China verkauft

Lange Zeit galten Volkswagen, Mercedes und BMW international und vor allem in Deutschland als das Non-plus-ultra der Automarken. Riesige Konzerngewinne und breite Margen konnten die deutschen Aushängeschilder über Jahre hinweg erzielen und das auch aufgrund von Produktionsstandorten in China. 

Doch diese Joint Ventures (Unternehmen die von zwei etablierten Unternehmen zusammen gegründet werden) haben ihren Preis: Das technische Know-How der größten Automobilhersteller der Welt war den Chinesen zugänglich und schloß jahrzehntealte Entwicklungslücken in der Fahrzeugtechnik innerhalb weniger Jahre komplett. 

Die kurzfristigen Gewinnmargen durch das Outsourcing könnten VW & Co. also früher oder später teuer bezahlen müssen - und das mit Marktanteil.

Standortvorteil im Reich der Mitte

Der Mangel an hochqualitativen Halbleitern und die gestiegenen Energiepreise haben die europäische Produktion innerhalb der letzten Jahre erheblich erschwert. 

Hinzu kommt, dass über 90% der Seltenerd-Metalle aus China stammen und diese vor allem für die Produktion von Batterien mit hohen Reichweiten notwendig sind. Denn im Gegensatz zu den europäischen Herstellern, setzen viele chinesische Automarken darauf, die Batterien für ihre Autos selbst herzustellen und damit mehr Kontrolle über die eigene Wertschöpfungskette zu haben. 

Experten schätzen, dass die Autoproduktion in China aufgrund von geringeren Lohnkosten, fehlenden Schutzzöllen und weniger Regularien, einen Kostenvorteil von etwa 10000€ pro Fahrzeug im Vergleich zur europäischen Automobilproduktion hat. 

Immer mehr Deutschen wollen ein E-Auto aus China

Erstaunlicherweise können sich deutsche Autofahrer immer mehr vorstellen, ein chinesisches Elektroauto zu fahren. Von allen nach Deutschland importierten Fahrzeugen liefen 28% im ersten Quartal 2023 über chinesische Fließbänder. 

Der Trend zeigt in Richtung China: Die im Einstieg erwähnte Umfrage aus dem Mai 2023 zeigt, dass sich 42% der Befragten den Kauf eines chinesischen Autos vorstellen können. Im Dezember waren es nur 30%. 

Die überzeugendsten Argumente pro-China-Elektroauto sind ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis und mehr Gegenwert für das ausgegebene Geld. Der chinesische Tesla-Konkurrent Nio kommt beispielsweise mit einem Siri-ähnlichen Sprachassistenten, der auf Wunsch die Massagefunktion des Sitzes aktiviert. Andere Elektroautos haben sogar eine eingebaute Karaokefuntion. 

Immer mehr E-Autos aus China in Deutschland

Auch die Verfügbarkeit der chinesischen Elektroautos auf dem deutschen Markt steigt kontinuierlich und exponentiell. Zwar war der MG ZS EV im vergangenen Jahr das einzige chinesische Modell, das es in die Top-50 der meistverkauften Elektroautos in Deutschland schaffte, doch der Trend bewegt sich immer mehr in Richtung des Reichs der Mitte.

Auf dem deutschen Markt sind mittlerweile sechs verschiedene chinesische Automarken aktiv und noch im laufenden Kalenderjahr soll diese Zahl auf neun steigen. 

Im Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es nur zwei chinesische Automarken. 

Nicht immer alles billig: Selbstbewusste Preise

Aufmerksamen Automobilfans wird außerdem auffallen, dass chinesische Elektroautos nicht an Kaufinteresse gewinnen, weil altbewährte Low-Cost-Strategien gespielt wird und hiesige Einkaufspreise einfach unterboten werden. 

Nein, chinesische Elektroauto-Hersteller sind bemerkenswert selbstbewusst in der Preisgestaltung. Nio, von der Autobild auch “Tesla Jäger” genannt, bietet sein Flagship Fahrzeug ET5 zu einem Listenpreis von 59.500€ an. Das Tesla Model 3 kostet im Vergleich etwa 45.000€. Ein BMW i4 ist für 56.000€ erhältlich. 

Priorität China: Der Westen kommt danach

Doch europäische Hersteller könnten noch ein wenig Zeit haben, den heimischen Markt von den eigenen Modellen zu überzeugen: Die Preisgestaltung der Autos auf dem chinesischen Markt zeigt, dass China die Priorität klar auf den heimischen Markt setzt.

Während das Modell Seal von BYD in China für etwa 25.000€ im Autohaus abgeholt werden kann, soll das gleiche Modell in Europa nicht für unter 40.000€ erhältlich sein. Das Spiel muss Volkswagen auch mitspielen: Der VW ID.3 hat in Deutschland einen Listenpreis von 39.995€, in China fährt der dort hergestellte ID.3 für umgerechnet 15.900€ aus dem Autohaus. 

Auch in China verlieren deutsche Autos an Magie

Auch in China sind BMW & Co. nicht mehr so interessant wie früher. Ein chinesischer Passant sagte auf der Rückfrage der Tagesschau: “Die Deutschen sind gut bei den Verbrennern - Hardware, Mechanik, Fahrwerk. Ich würde ja deutsche E-Autos kaufen, aber so gut sind die bisher nicht."

Marktbeobachter argumentieren, dass Elektroautos mindestens dieselben Funktionen und Optionen wie ein modernes Smartphone mitbringen müssen und Mercedes oder VW dies nicht schaffen. 

Die Zahlen bestätigen dies: Von 5,7 Millionen zugelassenen E-Autos in China sind nur 200.000 von deutschen Herstellern. 2021 war das meistverkaufte Elektroauto in China das Tesla Model 3, dicht gefolgt von BYD. 

Die besten chinesischen Elektroautos

Wie zuvor erwähnt, unterscheiden sich die Preise vom chinesischen und europäischen Markt immens. Im folgenden die drei besten Elektroautos, die sowohl in Deutschland als auch in China erhältlich sind. 

BYD ATTO 3

Als ein SUV der Mittelklasse platziert BYD (kurz für Build Your Dreams) den Atto 3 auf dem europäischen Markt. Auf 80% geladen in 46 Minuten und mit einer Reichweite von 420 Kilometern, ausgestattet mit 204 PS Vorderradantrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h gibt es den Atto 3 auf dem deutschen Markt ab etwa 47.000€. In China kostet das gleiche Modell nur umgerechnet 20.000€. 

ORA Funky Cat

Ein deutlich kleineres Modell hat Ora im Angebot. Die Tochter des Herstellers Great Wall Motors platziert mit dem Funky Cat, einen verspielten Stadtwagen mit 176 PS und Reichweiten von 310 oder 420 Kilometern auf dem deutschen Markt. Im Test gab es deutliche Ähnlichkeiten zur Fahrdynamik eines Minis und für einen Grundpreis von 38.990€ ist die Katze zu haben. In China kostet ein ähnliches Modell 15.000€. 

Nio ET7

Schneller, luxuriöser und vor allem teurer wird es mit Nio, dem prädestinierten Tesla-Jäger. Das Modell ET7 kommt aktuell schon auf 580 Kilometer Reichweite und soll zukünftig mit einer Feststoffbatterie sogar 1000 Kilometer ohne erneutes Laden fahren können. Aber nicht nur weit, sondern auch fix geht es mit dem ET7: Aus dem Stand soll es schon in 3,8 Sekunden auf 100 km/h gehen.


Auch interessant: Nio bietet seinen Kunden an sogenannten Akku-Swap-Stationen, innerhalb von fünf Minuten automatisiert den Akku tauschen zu lassen, statt etwa 40 Minuten darauf warten zu müssen, dass die Batterie zu 80% voll ist. 

Den elektrischen Luxusflitzer gibt es in Deutschland ab 69.900€ zuzüglich Batteriemiete von 289 Euro im Monat oder 81.900€ mit eigener Batterie. In China ist das Komplettpaket ab 64.000€ erhältlich. 

Fazit

Seit der Einführung des Autos als massentaugliches Produkt, hat die Automobilbranche nicht eine solche Veränderung wie die Einführung von E-Autos erlebt. Deutsche Hersteller haben sich über viele Jahre hinweg darauf ausgeruht, die höchstmögliche Qualität in Fahrzeuge mit optimierten Verbrennermotoren zu liefern. Innovation ist aber auch destruktiv.

Die steigende Popularität der Elektromobilität mischt die Karten neu und die chinesische Automobilbranche hat die Chance ergriffen, auf einem neuen Spielfeld schnell und präzise die eigenen Figuren zu platzieren. Ob Volkwagen und Co. der sich anbahnenden Dominanz der chinesischen Elektroautos widersetzen können, ist eine Frage des nächsten Spielzugs. 

Seit 15 Jahren investieren chinesische Firmen bereits heftig in die Forschung und Entwicklung von Elektroautos. Resultat: 2022 wurden doppelt so viele chinesische Elektroautos wie europäische und amerikanische E-Autos zusammen verkauft. 

Doch wie kann es sein, dass Unternehmen, die kaum zehn Jahre alt sind, verwöhnte und stolze deutsche Autofahrer von sich so sehr überzeugen und gleichzeitig jahrzehntealte Machtverhältnisse auf dem Automarkt neu durchmischen?

Technisches Know-How wurde an China verkauft

Lange Zeit galten Volkswagen, Mercedes und BMW international und vor allem in Deutschland als das Non-plus-ultra der Automarken. Riesige Konzerngewinne und breite Margen konnten die deutschen Aushängeschilder über Jahre hinweg erzielen und das auch aufgrund von Produktionsstandorten in China. 

Doch diese Joint Ventures (Unternehmen die von zwei etablierten Unternehmen zusammen gegründet werden) haben ihren Preis: Das technische Know-How der größten Automobilhersteller der Welt war den Chinesen zugänglich und schloß jahrzehntealte Entwicklungslücken in der Fahrzeugtechnik innerhalb weniger Jahre komplett. 

Die kurzfristigen Gewinnmargen durch das Outsourcing könnten VW & Co. also früher oder später teuer bezahlen müssen - und das mit Marktanteil.

Standortvorteil im Reich der Mitte

Der Mangel an hochqualitativen Halbleitern und die gestiegenen Energiepreise haben die europäische Produktion innerhalb der letzten Jahre erheblich erschwert. 

Hinzu kommt, dass über 90% der Seltenerd-Metalle aus China stammen und diese vor allem für die Produktion von Batterien mit hohen Reichweiten notwendig sind. Denn im Gegensatz zu den europäischen Herstellern, setzen viele chinesische Automarken darauf, die Batterien für ihre Autos selbst herzustellen und damit mehr Kontrolle über die eigene Wertschöpfungskette zu haben. 

Experten schätzen, dass die Autoproduktion in China aufgrund von geringeren Lohnkosten, fehlenden Schutzzöllen und weniger Regularien, einen Kostenvorteil von etwa 10000€ pro Fahrzeug im Vergleich zur europäischen Automobilproduktion hat. 

Immer mehr Deutschen wollen ein E-Auto aus China

Erstaunlicherweise können sich deutsche Autofahrer immer mehr vorstellen, ein chinesisches Elektroauto zu fahren. Von allen nach Deutschland importierten Fahrzeugen liefen 28% im ersten Quartal 2023 über chinesische Fließbänder. 

Der Trend zeigt in Richtung China: Die im Einstieg erwähnte Umfrage aus dem Mai 2023 zeigt, dass sich 42% der Befragten den Kauf eines chinesischen Autos vorstellen können. Im Dezember waren es nur 30%. 

Die überzeugendsten Argumente pro-China-Elektroauto sind ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis und mehr Gegenwert für das ausgegebene Geld. Der chinesische Tesla-Konkurrent Nio kommt beispielsweise mit einem Siri-ähnlichen Sprachassistenten, der auf Wunsch die Massagefunktion des Sitzes aktiviert. Andere Elektroautos haben sogar eine eingebaute Karaokefuntion. 

Immer mehr E-Autos aus China in Deutschland

Auch die Verfügbarkeit der chinesischen Elektroautos auf dem deutschen Markt steigt kontinuierlich und exponentiell. Zwar war der MG ZS EV im vergangenen Jahr das einzige chinesische Modell, das es in die Top-50 der meistverkauften Elektroautos in Deutschland schaffte, doch der Trend bewegt sich immer mehr in Richtung des Reichs der Mitte.

Auf dem deutschen Markt sind mittlerweile sechs verschiedene chinesische Automarken aktiv und noch im laufenden Kalenderjahr soll diese Zahl auf neun steigen. 

Im Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es nur zwei chinesische Automarken. 

Nicht immer alles billig: Selbstbewusste Preise

Aufmerksamen Automobilfans wird außerdem auffallen, dass chinesische Elektroautos nicht an Kaufinteresse gewinnen, weil altbewährte Low-Cost-Strategien gespielt wird und hiesige Einkaufspreise einfach unterboten werden. 

Nein, chinesische Elektroauto-Hersteller sind bemerkenswert selbstbewusst in der Preisgestaltung. Nio, von der Autobild auch “Tesla Jäger” genannt, bietet sein Flagship Fahrzeug ET5 zu einem Listenpreis von 59.500€ an. Das Tesla Model 3 kostet im Vergleich etwa 45.000€. Ein BMW i4 ist für 56.000€ erhältlich. 

Priorität China: Der Westen kommt danach

Doch europäische Hersteller könnten noch ein wenig Zeit haben, den heimischen Markt von den eigenen Modellen zu überzeugen: Die Preisgestaltung der Autos auf dem chinesischen Markt zeigt, dass China die Priorität klar auf den heimischen Markt setzt.

Während das Modell Seal von BYD in China für etwa 25.000€ im Autohaus abgeholt werden kann, soll das gleiche Modell in Europa nicht für unter 40.000€ erhältlich sein. Das Spiel muss Volkswagen auch mitspielen: Der VW ID.3 hat in Deutschland einen Listenpreis von 39.995€, in China fährt der dort hergestellte ID.3 für umgerechnet 15.900€ aus dem Autohaus. 

Auch in China verlieren deutsche Autos an Magie

Auch in China sind BMW & Co. nicht mehr so interessant wie früher. Ein chinesischer Passant sagte auf der Rückfrage der Tagesschau: “Die Deutschen sind gut bei den Verbrennern - Hardware, Mechanik, Fahrwerk. Ich würde ja deutsche E-Autos kaufen, aber so gut sind die bisher nicht."

Marktbeobachter argumentieren, dass Elektroautos mindestens dieselben Funktionen und Optionen wie ein modernes Smartphone mitbringen müssen und Mercedes oder VW dies nicht schaffen. 

Die Zahlen bestätigen dies: Von 5,7 Millionen zugelassenen E-Autos in China sind nur 200.000 von deutschen Herstellern. 2021 war das meistverkaufte Elektroauto in China das Tesla Model 3, dicht gefolgt von BYD. 

Die besten chinesischen Elektroautos

Wie zuvor erwähnt, unterscheiden sich die Preise vom chinesischen und europäischen Markt immens. Im folgenden die drei besten Elektroautos, die sowohl in Deutschland als auch in China erhältlich sind. 

BYD ATTO 3

Als ein SUV der Mittelklasse platziert BYD (kurz für Build Your Dreams) den Atto 3 auf dem europäischen Markt. Auf 80% geladen in 46 Minuten und mit einer Reichweite von 420 Kilometern, ausgestattet mit 204 PS Vorderradantrieb und einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h gibt es den Atto 3 auf dem deutschen Markt ab etwa 47.000€. In China kostet das gleiche Modell nur umgerechnet 20.000€. 

ORA Funky Cat

Ein deutlich kleineres Modell hat Ora im Angebot. Die Tochter des Herstellers Great Wall Motors platziert mit dem Funky Cat, einen verspielten Stadtwagen mit 176 PS und Reichweiten von 310 oder 420 Kilometern auf dem deutschen Markt. Im Test gab es deutliche Ähnlichkeiten zur Fahrdynamik eines Minis und für einen Grundpreis von 38.990€ ist die Katze zu haben. In China kostet ein ähnliches Modell 15.000€. 

Nio ET7

Schneller, luxuriöser und vor allem teurer wird es mit Nio, dem prädestinierten Tesla-Jäger. Das Modell ET7 kommt aktuell schon auf 580 Kilometer Reichweite und soll zukünftig mit einer Feststoffbatterie sogar 1000 Kilometer ohne erneutes Laden fahren können. Aber nicht nur weit, sondern auch fix geht es mit dem ET7: Aus dem Stand soll es schon in 3,8 Sekunden auf 100 km/h gehen.


Auch interessant: Nio bietet seinen Kunden an sogenannten Akku-Swap-Stationen, innerhalb von fünf Minuten automatisiert den Akku tauschen zu lassen, statt etwa 40 Minuten darauf warten zu müssen, dass die Batterie zu 80% voll ist. 

Den elektrischen Luxusflitzer gibt es in Deutschland ab 69.900€ zuzüglich Batteriemiete von 289 Euro im Monat oder 81.900€ mit eigener Batterie. In China ist das Komplettpaket ab 64.000€ erhältlich. 

Fazit

Seit der Einführung des Autos als massentaugliches Produkt, hat die Automobilbranche nicht eine solche Veränderung wie die Einführung von E-Autos erlebt. Deutsche Hersteller haben sich über viele Jahre hinweg darauf ausgeruht, die höchstmögliche Qualität in Fahrzeuge mit optimierten Verbrennermotoren zu liefern. Innovation ist aber auch destruktiv.

Die steigende Popularität der Elektromobilität mischt die Karten neu und die chinesische Automobilbranche hat die Chance ergriffen, auf einem neuen Spielfeld schnell und präzise die eigenen Figuren zu platzieren. Ob Volkwagen und Co. der sich anbahnenden Dominanz der chinesischen Elektroautos widersetzen können, ist eine Frage des nächsten Spielzugs. 

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