emobility.energy THG-Quote

THG Quote für's E-Auto:
Jetzt bis zu 395€ Prämie kassieren!

Variabel

bis zu 395€

Variable THG-Prämie
Prämie auch für's Folgejahr sichern
Auszahlung für jedes Kalenderjahr
Prämie beantragen
verschlüsselt + DSGVO konform

Garant

85€

2024 Garantierte THG-Prämie
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Prämie beantragen: Super einfach.

1. Antragstellung

Für den Antrag benötigen Sie nur Ihren Fahrzeugschein und Bankverbindung.

2. Zertifizierung

Die Prämienanträge lassen wir gebündelt beim Umweltbundesamt zertifizieren.

3. Verkauf

Die Zertifikate verkaufen wir am Quotenmarkt und zahlen Sie aus.

THG-Quote DSGVO-konform beantragen
THG-Prämie beantragen - Serverstandort Deutschland

Unsere Kunden mögen uns.

Fragen? Beantworten wir gern.

Wie lange dauert es bis zur Auszahlung meiner Prämie?

Alle Anträge reichen wir als Bündel in regelmäßigen Abständen beim Umweltbundesamt ein. Wir erwarten die behördlichen Bescheide circa 14 Wochen nach Einreichung. Derzeit gehen wir von einer längeren Bearbeitungszeit aus, weil die Behörde noch die Anträge aus 2022 bearbeitet und geballt 2023-er Elektroauto-Quoten beantragt werden. Daher wird es unter Umständen bis zu 16 Wochen dauern. Im Anschluss verkaufen wir die Zertifikate sofort am Markt und zahlen Ihnen die vereinbarte Prämie aus. Die Auszahlungen der Erlöse kündigen wir mit einer E-Mail an und führen sie danach innerhalb weniger Tage aus.

Darf ich eine öffentliche Wallbox/Ladestation auf meinem Privatgrundstück betreiben?

Ja! Nach § 2 Nr. 5 Ladesäulenverordnung können Ladepunkte, die auf privaten Grundstücken stehen, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Das gilt für alle Arten von Ladesäulen oder Wallboxen, unabhängig von ihrer Art, welche die Voraussetzungen der Ladesäulenverordnung erfüllen. Damit ein Ladepunkt auf Privatgrundstücken als “öffentlich” eingestuft werden kann, muss sichergestellt sein, dass öffentliche Nutzung explizit von Ihnen gewünscht ist (sichergestellt durch Anmeldung des Ladepunktes bei der Bundesnetzagentur und Veröffentlichung im Ladesäulenregister), und der Ladepunkt öffentlich erreichbar und entsprechend erkennbar sein (z.B. durch eine gut sichtbare Kennzeichnung).

Kann ich auch ein im Ausland zugelassenes Elektrofahrzeug zur Prämie anmelden?

Nein, das geht leider nicht. Bisher können nur Fahrzeuge mit Zulassung in Deutschland für die THG Prämie angemeldet werden.

Muss ich bei der Meldung meiner Verbräuche einen Nachweis über die Menge vorweisen?

Nein, bei der Meldung des Ladestroms wird kein Nachweis benötigt, auf Anfrage muss ein entsprechender Nachweis allerdings vorgelegt werden können. Dies wird nötig, wenn es z.B. aufgrund von unplausiblen Strommengen- und Zeitraumangaben zu einer entsprechenden Anfrage durch das Umweltbundesamt kommt. Grundsätzlich sind Sie verpflichtet, den entnommenen Ladestrom zu dokumentieren. Nach den aktuellen Vorgaben gibt es zur Zeit keine konkreten Anforderungen an die Form der Dokumentation. Beispiele für eine Dokumentation sind Ablesungen von Zählern, oder die Auswertung von Ladeapps/Ladebackendsoftware.

Warum wird ein Elektrofahrzeug pauschal berechnet?

Da es zu aufwändig wäre, den tatsächlich verbrauchten Strom eines jeden Elektrofahrzeugs für die Zertifizierung zu dokumentieren, hat der Gesetztgeber entschieden, dass Elektrofahrzeuge mit einem pauschalen Durchschnittswert bemessen werden.

Welche Daten werden für die Anmeldung meiner Wallbox/Ladestation benötigt?

Wir benötigen lediglich einige rudimentäre Angaben wie Adresse, Betreibernummer und genauer Standort der Ladesäule. Diese können Sie uns ganz einfach per Excel oder PDF zur Verfügung stellen und werden von uns bei Antragstellung abgefragt.

Kann ich trotz KfW Förderung eine THG Prämie für meine Wallbox/Ladepunkt erhalten?

Jein! THG Quoten können grundsätzlich nur für öffentlich zugängliche Ladepunkte beantragt werden, die darüber hinaus den Vorgaben der Ladesäulenverordnung entsprechen. KfW Förderungen werden für Wallboxen/Ladestationen im privaten Bereich erteilt und schließen die öffentliche Nutzung dieser geförderten Ladepunkte für ein Jahr aus. Ein durch die KfW geförderter Ladepunkt muss also ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme mindestens ein Jahr ausschließlich privat genutzt werden. Nach Ablauf des Jahres kann der Ladepunkt öffentlich zugänglich gemacht werden. Ab diesem Moment ist die Beantragung einer THG Prämie jederzeit bei uns möglich. Wenn Sie einen von der KfW geförderten Ladepunkt haben und dafür eine THG Prämie bei uns beantragen wollen, schauen Sie am besten auf das Datum in Ihrem Förderbescheid, um das Ablaufdatum des ersten Jahres zu bestimmen.

In welchen Abständen sollte ich meinen Ladestrom melden?

Sie können uns den verbrauchten Ladestrom in beliebig vielen Abständen übermitteln. Wichtig ist nur, dass sich die Ladezeiträume nicht überschneiden und in der Vergangenheit liegen, sprich es können keine zukünftig zu erwartenden Verbräuche übertragen werden. Wir sammeln Ihre Meldungen und beantragen die THG Quote für Sie in regelmäßigen Abständen beim Umweltbundesamt. In der Regel melden unsere Kunden nach Anlegen des Ladepunktes den gesamten Ladestrom aus dem Zeitraum von Anfang des aktuellen Kalenderjahres Jahres bis jetzt. Danach werden die abgegebenen Strommengen in monatlichen Abständen übertragen. Eine rückwirkende Meldung des Ladestroms aus dem vergangenen Jahr kann jeweils bis zum 15.02. des aktuellen Jahres angemeldet werden.

Kostet mich der Service von emobility.energy etwas?

Sie erhalten von uns die Auszahlung, die Sie ausgewählt haben. Unsere Kosten decken wir aus einer kleinen Bearbeitungsprovision, die in Ihrem Auszahlungsbetrag bereits abgezogen ist.

Wie funktioniert die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur?

Wichtig für Sie: Seit 28.07.2023 müssen Sie einer Veröffentlichung Ihres Ladepunktes im Ladesäulenregister der Bundesntzagentur zustimmen, damit wir für Sie eine THG-Prämie beantragen können. Zur Anmeldung rufen Sie die Website der Bundesnetzagentur auf und navigieren Sie zur Registerkarte "Ladesäulen". Klicken Sie auf den Link "Ladesäulen registrieren" und füllen Sie das Online-Formular aus. Sie werden nach Informationen wie Anschrift, Anzahl der Ladepunkte und technischen Daten der Ladesäulen gefragt. Laden Sie die erforderlichen Unterlagen hoch, wie z.B. eine Betriebserlaubnis, eine Bescheinigung über die elektrische Sicherheit, Fotos der Ladesäulen und eine Kopie des Mietvertrags (falls die Ladesäulen auf öffentlichem Grund stehen). Nachdem Sie das Formular abgesendet haben, prüft die Bundesnetzagentur Ihre Angaben. Wenn alles in Ordnung ist, erhalten Sie eine Bestätigung und eine Ihnen zugeteilte Betreibernummer per E-Mail. Hinweis: Die Registrierungspflicht gilt nur für öffentlich zugängliche Ladesäulen und nicht für private Ladepunkte.

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